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RubrikGleisbau zurück
ThemaHolzschwellen im Freiland7 Beiträge
AutorHein8z F8., Solingen / NRW292377
Datum15.06.2007 18:18      MSG-Nr: [ 292377 ]5381 x gelesen

Hey,
vor ca. 3 Jahren habe ich begonnen, zwei Weichen mit Holzschwellen selbst zu bauen. Eine lag die ganze Zeit im Freien, die andere - na ja - bisher eine unvollendete.
Die Profile sind von LGB, die Schwellen 10x10mm Eichenholz, schön "verhauen" und ungleichmässig. Die fertige Weiche wurde gründlich in Leinöl gebadet und nachher im Freiland
mehrfach nachbehandelt. Um ein verrutschen der Schwellen zu vermeiden (ich hatte mal negative Erfahrungen gemacht mit einem Stück Testgleis, dass nur aussen vernagelt war), bohrte ich die Schienenfüsse an und nagelte und leimte Messingnägel ein. Das ganze war
sehr fest und funktionierte etwa zwei Jahre. Inzwischen musste ich die Weiche ausbauen. Sie sieht zwar herrlich verjackert aus (auch unser Otter könnte das nicht besser:-) ), ist aber ein
hoffnungsloser Wackelotto. Holz ist bekanntlich der beste Arbeiter. Wo liegt bei mir der Hund begraben. Gebt mir mal 'nen Tip oder liegt's daran, dass wir kein California-Klima haben?
Gruss Heinz



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 15.06.2007 18:18 , Solingen
 15.06.2007 19:41 , Krähwinkel
 15.06.2007 21:05 , Solingen
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 15.06.2007 21:56 , Steinfurt
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 17.06.2007 08:18 , Steinfurt

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