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Thema | Neue Depesche Nr.129 02/2007 Clubnews - Neuheiten 2008 !! | 61 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 C.8, Zürich / Zürich | 297577 | ||
Datum | 23.12.2007 08:38 MSG-Nr: [ 297577 ] | 57609 x gelesen | ||
Mit Vollgas in den Untergang....oder nichts gelernt ?? 3. Ellok Ge 4/4 rot 601-610 4. Ellok Ge 6/6 II rot 700-707 (siehe für 2008) HGe 4/4 II der FO oder MGB Wenn LGB/Märklin nur eines dieser Projekte lanciert, sind wir in wenigen Monaten am selben Ort wie es LGB Nürnberg vor kurzem war. Selbstverständlich sind diese RhB Modelle (als RhBler bin ich natürlich dieser Meinung) interessante Modelle. Nur sind sie schon auf dem Markt. Und jedes Modell, sei es auch mit noch so vielen Fehlern oder Macken behaftet, nimmt einem Produzenten immer dringend benötigte Stückzahlen für sein eigenes Produkt weg. Im Kunststoffbau werden für Serien die einen einigermassen vernünftigen Preis haben sollen, Stückzahlen in einem Rahmen von etwa 1500-2500 Stück (Grobgeschätzt) benötigt. An dieser Hürde kommt man nicht vorbei. Jede Ge 4/4 I oder Ge 6/6 II die heute bereits in Betrieb ist oder geordert wurde, ist daher ein Modell weniger für eine Neu Lancierung. Eine HGe (ob nun eine I oder II) wäre auch ein wirklich tolles Modell keine Frage, nur sind da auch schon ein paar SCHEBAS (HGe 4/4 I und HGe 4/4 II) und eine stattliche Anzahl KISS (HGe 4/4 II) im Einsatz. Hier wird sich jeder Produzent der eine Auflage plant früher oder später mit dem Antrieb herumschlagen müssen. Die Probleme, die für einen funktionierenden Zahnradantrieb, zu lösen waren, haben über Jahre hinweg das GBF mit Postings gefüllt und die Techniker die am Antrieb gearbeitete haben fast zur Verzweiflung gebracht. Und wenn ich dann hier lese, dass die LGB FO HGe 2/2 bei Talfahrt auch nicht gerade immer seidenweiche Fahreigenschaften an den Tag gelegt hatte, bin ich nicht davon überzeugt, dass das so auf die schnelle gelöst werden kann. Allzumal eine HGe 4/4 I oder II ein ganz anderes Kaliber in Bezug auf Gewicht und schlussendlich auf Anhängelast darstellt. Böse Stimmen behaupten, trotz den Ankündigungen in der Depesche, noch nicht so recht an ein grosses Comback. Der LGB 34513 (RhB EW IV A im Berninalook) oder der COOP Erdbeerenwagen sind nichts weiteres als eine Farbvariante eines bestehenden Modells. LGB/Märklin war bis Heute nicht in der Lage das Fahrzeug auf den Markt zu bringen. Teile müssten doch innert kürze mit den Vorhandenen Formen produziert werden können. Und verkauft notabene. Käufer wären ja da.Der Rs ist klar, der wird ein Renner und auf den warten viele schon lange. Ich frage mich, gibt es denn wirklich nichts mehr von RhB was man produzieren kann, ohne eine Doppelproduktion zu realisieren? ![]() ![]() ![]() ![]() Andreas Cadosch Modellbahnen@Cadosch | ||||
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