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Thema | LGB-Motorbock mit Schwungmasse | 40 Beiträge | ||
Autor | Hein8z F8., Solingen / NRW | 299713 | ||
Datum | 06.03.2008 20:38 MSG-Nr: [ 299713 ] | 38825 x gelesen | ||
Hey, ich muss zugeben, dass es einige schöne "Spielereien" im Elektronikbereich gibt. Dazu muss man aber in der Lage sein, diese Dinger einzubauen und, im Zweifelsfall, auch reparieren können. Sonst wird's teuer. Für mich stehen bei meinem Hobby nicht Digital, PC und Co. im Vordergrund, sondern die Eisenbahn. Das A & O und die absolute Grundlage sind ein vernüftiges Fahrwerk incl. Antrieb. In H0 waren ganz früher Stirnradgetriebe usus. Sie wurden vom einfachen Schneckengetriebe verdrängt, da zu aufwändig und zu teuer in der Produktion. Diese Getriebe hatten von Hause aus einen sanfteren Auslauf. Die Räder drehten beim Schieben, da keine Selbsthemmung vorhanden war. Was damals für H0 in MiBa und Eisenbahnmagazin gesagt wurde, hat heute noch und im besonderen im Freiland Gültigkeit: Elektronik kann nur unterstützen, keinesfalls aber einen schluddrigen Antrieb ersetzen (sinngemässe Wiedergabe). Gruss Heinz | ||||
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