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Thema | LGB - Wo sind die einzelnen Teile hingekommen | 12 Beiträge | ||
Autor | jürg8en 8b., Leipzig / | 301917 | ||
Datum | 08.07.2008 19:52 MSG-Nr: [ 301917 ] | 3840 x gelesen | ||
Hallo Herbert , danke für Ihren Beitrag. Es stimmt mich etwas wehmütig Ihre Zeilen zu lesen und ich gebe Ihnen in vielem recht. Ohne "LGB" wären wohl viele nicht beim Gartenbahnhobby angekommen. Teure Kleinserienloks für 2000 ? und Hänger für 400 ? kann sich nun mal nicht jeder leisten. Die Qualität aus der Saganer Strasse war auch für das überwiegende Klientel sicher akzeptabel. Auch kann sich nicht jeder Gartenbahninteressent seine Modelle selbst bauen , da Zeit und Fähigkeiten schlicht fehlen. Nur in einem möchte ich Ihnen etwas widersprechen : Die "Modellpolitik" war sicher , trotz individueller Vorlieben der einzelnen Kunden , nicht sehr glücklich. Und in meinen Augen war die Verschanzung hinter dem Begriff "Spur G" auch ein Fehler. Wenn man Feldbahnen , Schmalspurbahnen und Regelspurbahnen auf eine gemeinsame (45mm-) Schiene bringt , dann sollte man dem Kunden die Info über den richtigen Maßstab seiner Modelle schon mitteilen. Und wenn man innerhalb einer solchen Gruppe (z.B. Schmalspur ) noch offnsichtlich verschiedene Maßstäbe wählt und der Kunde dies erst auf der heimischen Anlage merkt ist das schon wenig konstruktiv. Andere Großserienhersteller wie z.B. Bachmann o. Aristocraft informieren da die werte Kundschaft schon etwas besser. Und wenn ich eine 1:22,5 Lok erwerbe erwarte ich dann auch nicht dass ein 1:19 oder 1:32 Hänger stimmig aussieht . Andersherum nötige ich den Kunden dann aber auch nicht (eben Pech gehabt) zu unerwarteten Nachkäufen. Wie dem auch sei , hoffen wir für LGB das beste! VG Jürgen | ||||
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