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ThemaV51 -LGB 22512- Antriebsprobleme5 Beiträge
AutorHage8n J8., Hoyerswerda / Deutschland307131
Datum09.05.2009 22:56      MSG-Nr: [ 307131 ]9300 x gelesen

Hallo liebe Forumianer,

ich bin neu hier im Forum und habe gleich ein (eigentlich zwei) Problem(e). Ich denke jedoch, dass mir bestimmt jemand helfen kann.

Mein Gartenbahnfreund und ich sind im Besitz je einer LGB 22512 - Rü.KB Dieselloks (digitalisiert und Sound ab Werk). (Meine stammt übrigens ursprünglich von Herrn Franz Grund aus Schnaittach. Und da bin ich stolz drauf, dass er sie mir bei einen Besuch bei ihm für einen günstigen Preis verkauft hat.) Nach mehrjährigen guten Fahreigenschaften ist plötzlich innerhalb weniger Wochen bei beiden Maschinen der gleiche Fehler aufgetreten. Eines der Drehgestelle - bei beiden das unter der längeren "Motorhaube" - dreht wesentlich schneller als das "hintere". Dies im Langsam- und Schnellfahrbetrieb bzw. im Analog- und auch im Digitalbetrieb.

Ich habe die Decoder (beide jeweils parallel bei abgeklemmtem Sound) die CVs entsprechend der Bedienungsanleitung der Lok auf die Werkseinstellungen gesetzt (mit meiner Lenz-Zentrale). Der Fehler blieb. Ein Reset der (parallel geschalteten) Decoder auf der CV 55 mit dem Wert 55 (lt. LGB-Anleitung) hat ebenso keine Effekte gebracht, wie der Decodertausch innerhalb und zwischen den beiden Loks.

Wir haben vorher beide Loks sowohl mit der LGB MZS (55005 + 55016) als auch mit Lenz LZV 100 mit Handy LH90 betrieben. Dies funtionierte eine ganze Weile (Jahre) ganz gut. Seit unserer letzten gemeinsamen Club-Ausstellung nun der Fehler.

Ich habe dann nochmals sowohl mit MSZ als auch mit Lenz-Zentrale Fahrversuche unternommen. Immer die gleichen Effekte. Wenn ich mit LGB MZS betreibe, dann tritt sogar bei schnellem Fahrtrichtungswechsel der Effekt ein, dass das "vordere Drehgestell" noch länger ausläuft, während das "hintere" bereits in die andere Richtung fährt.

Ich habe jeweils beide Drehgestelle mal ausgebaut und ohne Elektronik der Lok(s) analog betrieben. Dann drehen beide Drehgestelle fast gleich schnell. Nur minimale Unterschiede waren auf meinem Testgleis zu sehen.

Was kann ich nun noch tun?? Soll wirklich die eingebaute "Elektronik für den Analogbetrieb" defekt sein und den Fehler ins Digitale weiterschleppen?

Bitte helft mir. (der Fahrbetrieb im Garten steht an)

Mit pfiffigem Gruß
Hagen Jurczok



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 09.05.2009 22:56 , Hoyerswerda
 09.05.2009 23:32 , CH-Winterthur
 10.05.2009 08:48 , Zürich
 10.05.2009 23:29 , Berlin
 16.05.2009 18:11 , Hoyerswerda

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