Rubrik | US-Gartenbahn | zurück | ||
Thema | Selbstgebaute US-Modelle | 14 Beiträge | ||
Autor | Norm8an 8S., Markgröningen / | 308062 | ||
Datum | 06.07.2009 17:19 MSG-Nr: [ 308062 ] | 8289 x gelesen | ||
Hallo Oliver, Das jeweils zwei Drehgestelle auf einem sog. span-bolster sitzen, also über eine Art Träger verbunden sind und am Träger drehen können - bilden sozusagen eine kleine, eigene 'Lok'. Da sich die beiden Träger aber auch um ihren jeweiligen Mittelpunkt am Gehäuse drehen können, ist die Lok sehr gelenkig (Kurven & Gleisunebenheiten). Die Kupplungen sind - wie beim Vorbild - an dem Span-bolster befestigt, so dass der Überhang bzgl. der Kupplungen recht gering ist (das die Schnauze der Lok deutlich neben den Gleisen ist, sieht halt dumm aus). Güterwagen (da die Lok um die 50er fuhr, sind es 40-50'-Wagen) sind kein Problem zu ziehen - Personenwagen hat die Lok im Vorbild nie gezogen. Länge der Lok ist 91cm über Kupplungen. Es sind 4 (ältere/alte) Aristo-Motorböcke eingebaut - habe allerdings keine Ahnung, wie hoch die gesamt Stromaufnahme ist. Wenn ich mal das Stück wieder auf die Schienen stelle, werde ich mal die Anzeige meines Netzgerätes beachten - dann kann ich auch gleich ein Foto von der Kurvenfahrt machen bzgl. Überhang. Die U50B oder D ist nach dem gleichen Prinzip gebaut - ebenfalls die Span-bolster mit den 4 Motorblöcken. Ist wie beim Vorbild, wo die Drehgestelle der Turbinenloks für die U50 herhalten mußten. Es gab eine weitere Gas-Turbinen von Anfang der 50er von Baldwin-Westinghouse ('Blue Goose'), die ebenfalls 4 Drehgestelle hatte - diese waren aber jeweils einzlen am Unterbau drehbar gelagert, die beiden inneren mit Seitenverschiebbarkeit - im Modell sollte das eher ein Problem in den Kurven geben. Gruß Norman | ||||
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