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Thema | Gartenbahn-Einsteiger braucht Hilfe | 69 Beiträge | ||
Autor | Kris8tof8 O.8, Hamminkeln / | 308391 | ||
Datum | 30.07.2009 19:55 MSG-Nr: [ 308391 ] | 59505 x gelesen | ||
Hallo Andreas Hier nach Analog oder Digital zu fragen, kann einen Krieg auslösen. Den Fehler hab ich mal gemacht. Und selbst in den beiden Lagern gibts noch Abstufungen. Meiner Meinung nach ist Analog was für kleinere Anlagen, die nicht allzu kompliziert sind und auf denen recht wenig Züge fahren. Bei größeren Anlagen würde ich zu Digital raten, da man sich hier die komplizierte Blockverdrahtung sparen kann, die man im Analogen dann braucht. Das heißt aber nicht, das es günstiger wäre. Wenn man aber auf die ganzen Gimmicks, die mit Digital möglich sind, nicht verzichten möchte, bleibt nur die Digitaltechnik. Außerdem gibts die wesentlich besseren Soundmodule für Digital, wenn man mal von dem sündhaftteuren Phoenixsound absieht. Dieser ist allerdings auch wirklich der beste Sound am Markt, wie ich finde. Die Ampere, die man braucht hängen auch stark von der Strecke und der Länge des Zuges ab. Eine gerade ebene Strecke mit einem kurzen Zug braucht am wenigsten, während eine Kurve, die auch noch Steigung ist bei einem langen Zug Strom braucht ohne Ende. Bei der Dimensionierung der Steuereinheiten würde ich Maximalen Stromverbrauch +20% rechnen. Eine Alternative könnten Akku-Züge sein. Da sind die Amerikaner Spezialisten drin. Das kann man bei denen fertig kaufen. Mit deutschen Hihj Output LiPo-Akkus erreicht man durchaus Fahrzeiten von 3-4h. Preislich macht das aber auch nichts aus. | ||||
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