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| Thema | Annie Feuerflackern | 3 Beiträge | ||
| Autor | Marc8o .8, Bayern / | 310258 | ||
| Datum | 10.01.2010 13:44 MSG-Nr: [ 310258 ] | 2846 x gelesen | ||
Ich bin grad dabei meinen Fuhrpark auf den neuen Train Engineer Revo umzurüsten. Dabei ergab es sich auch das ich meine Annie (Bachmann Tenwheeler) mit der neuen Funksteuerung ausgerüstet habe. Da ich die Lok eh`schon auf`m Basteltisch hatte, dachte ich mir warum nicht gleich ein Firebox Glow einbauen. Schliesslich haben das alle Bachmann Loks, nur Annie nicht. In einem Amerikanischen Forum hatte ich vor einiger Zeit schonmal gelesen das man dafür einfach diese LED Teelichter nehmen kann. Also kurz bei Conrad bestellt und nach 2 Tagen konnte es an die installation gehen.  Die "Zutaten":Das elektrische Teelicht, die Kappe einer WD40 Flasche, schwarze Farbe und etwas Plastikfolie Das elektrische Teelicht wurde als erstes auseinander genommen. Zu meiner Überraschung stellte sich heraus, das in dem kleinen Gahäuse gar keine Elektronik verbaut war. Lediglich schalter, Batteriefach und die LED, die wie sich herausstellte eine flacker LED ist. Also frisch ans werk und die LED von dem restlichen elektronikkrams befreit. Die Kappe wurde von innen Schwarz lackiert und mit der passenden Bohrung für die LED versehen. Vorne kam dann die Plastikfolie rein, damit man die LED nicht sieht und das ganze mehr nach Feuer ausschaut.  Hier wurde grad die LED mittels Stabilit Express in das Gehäuse geklebt.  Danach wurde die Lok der Kesselwand beraubt, die Firebox Tür lies sich einfach durch abschneiden einer Nietimitation gängig machen. Das Gehäuse wurde dann ebenfalls mit viel Stabilit an die Rückseite der Kesselwand geklebt.  Der erste Funktiontest, sieht ganz gut aus, schön Orange.... Da das flackern bei Bachmann immer dann funktioniert wenn die Lok Strom bekommt, wurde die LED mit dem Akku im Tender verbunden. Ich hatte beim einbau des Train Engineer Revo Empfängers mehr Verbindungskabel in die Lok gelegt als ich eigentlich benötigte. Das zahlte sich jetzt aus, einfach die Kabel entsprechend verbunden und nach schnell eine Konstantstromquelle eingeschliffen und die Kesselwand konnte wieder an ihren Platz.  Und das beste, sie funktioniert immer noch....... ;) Grüße Marco President der MVL Co.  | ||||
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