Rubrik | Spur G | zurück | ||
Thema | Piko Erfahrungen | 75 Beiträge | ||
Autor | Joha8nne8s B8., Rösrath / Deutschland | 312440 | ||
Datum | 22.08.2010 00:02 MSG-Nr: [ 312440 ] | 137191 x gelesen | ||
Hallo Stefan ! "Wie hast Du die Achsen eingefahren oder geschliffen das die sich weigern den Dreck an zu nehmen?" Eigentlich gar nichts besonderes, neue Lok aus der Packung nehmen, aufs Gleis, eine Stunde vorwärts fahren, eine Stunde rückwärts fahren, Decoder, Beleuchtung, Sound und GoldCaps einbauen, fertig (1. Taurus, ÖBB). Den 2. Taurus (HUPAC) habe ich erst digitalisiert und dann jeweils eine Stunde vor- und Rückwärts laufen lassen. Jetzt sind beide im gleichen Planbetrieb wie meine (LGB) RhB-Loks, da meine anderen Loks mit Masse noch im Bw sind. Ich fahre im Übrigen mit Lenz LZ100 und LV100 / 10A Booster und 22 V, habe nur 1,5 qmm Kabel zu den Schienen liegen und nur zwei Einspeisungen (eine vor und eine hinter meinem Gleisdreieck und ca. 200 qm Land unter Schienen. Der Spannungsverlust am entferntesten Punkt meiner Schienen von der Stromeinspeisung beträgt 0,8 V, damit kann ich leben. Und erspare mir Interferenzen des Digitalsignals durch Mehrfacheinspeisungen. Ach ja, ich fahre Edelstahlschienen vom Gartenbahnteam (und etwas Aristikraft) mit verschraubten Schienenverbindungen. Und Schienenreinigung ist bei mir ein Fremdwort. Nur meine LGB-Messingweichen bekommen ca. 2 x im Jahr eine Reinigungskur. Schöne Grüße Johannes | ||||
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