| Rubrik | Rollmaterial - Loks | zurück | ||
| Thema | 5 Kuppler | 29 Beiträge | ||
| Autor | Pius8 J.8, Arizona / USA | 318902 | ||
| Datum | 07.09.2013 17:16 MSG-Nr: [ 318902 ] | 30054 x gelesen | ||
Hi Johan, Eigentlich wuerde es schon genuegen wenn man an einem ort den strom zuverlaessig aufnehmen koennte. Leider ist die stromaufnahme vom geleise niemals zuverlaessig, man koennte nun eine lange liste erstellen mit allen moeglichen gruenden wiso das nicht der fall ist. (zb schmutz auf dem geleise, uneben verlegtes geleise usw usw) Die schienenschleifer generieren immer reibung. Die rechnung ist simpel: jegliche reibung reduziert die zugkraft, je mehr schleifer desto mehr reibung oder weniger zugkraft. Hier ein link zu einem bild von solchen schienenschleifern. Man kann deutlich erkennen dass am schleifer schon etliches an stahl abgetragen wurde. http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/100_2575.jpg Man koennte mit einer feile die selbe menge stahl in kuerze wegfeilen, das waere aber nich ein fairer vergleich. Ein 1:1 vergleich waere wenn man den schleifer am geleise reibt bis man das selbe resultat sieht. Ich kann mir vorstellen dass es einiges an energie brauch um das selbe resultat zu erhalten. Johan, sorry wenn ich dich hier korrigiere aber zuladen von blei erhoeht nicht die zugkraft, im gegenteil. Das zusaetzliche gewicht erhoeht die reibung im LGB achs gleitlager. Ein hoeheres gewicht verhindert lediglich dass die antriebsraeder durchdrehen. Meine ansicht ist dass zuladen von blei nur noetig ist wenn eine lok regelmaessig mit durchdrehenden raedern stehen bleibt. gruss Pius | ||||
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