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Thema | Strompuffer | 28 Beiträge | ||
Autor | Wern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü | 319298 | ||
Datum | 31.01.2014 16:35 MSG-Nr: [ 319298 ] | 34294 x gelesen | ||
Kann Knut nur zustimmen. Ein Thread auf alle Fälle auch nach meinem Geschmack! Wenn ich versuche, das Gesagte zusammenzufassen: Für die Gartenbahn geeignete Strompuffer sind sinnvoll und für technisch Versierte kein Problem, wenn man von den zusätzlichen Kosten absieht. Es gibt für kleine und für grosse Stromflüsse (A) passende Lösungen. Will man allerdings für 2motorige Loks oder gar Motoren in US-Loks puffern, so belaufen sich die Kosten - wenn ich richtig gerechnet habe - mindestens auf ca. 60? und das nur für die richtigen Goldcaps ohne Berücksichtigung einer Anschlusschaltung oder Abschaltleitung. Somit rücken für mich die fertig konfektionierten Puffer mit Goldcaps mit knapp 70? (z.B. Goldcap maxi von Massoth mit ca. 1,2F) in greifbare Nähe, zumal wenn man "Bastelarbeiten" scheut. Eines ist für mich auch klar: Bei meinen weiteren elektrischen Umbauten werden kleinere oder grössere Strompuffer jetzt gleich mit eingeplant. Denn der Bahnbetrieb im Garten muss für mich funktionieren, möglichst auch wenn nicht zuvor pikobello gewienert wurde! Eine Frage habe ich noch: Es werden sog. Green-Cap Kondensatoren mit riesiger Kapazität angeboten (z.B. 2,5V und 25F!). Welchem Verwendungsdzeck sind die wohl vorbehalten? Vielen Dank für die umfangreichen technische Erläuterungen zum Thema Strompuffer. Grüsse in die Runde Werner H. Baier Kapellenbahn - 500m Schienen - | ||||
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