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Thema | Aristo USRA Mallet | 10 Beiträge | ||
Autor | Wern8er 8H. 8B., Wolpertshausen / Ba-Wü | 320526 | ||
Datum | 31.07.2015 14:38 MSG-Nr: [ 320526 ] | 8782 x gelesen | ||
Hallo Franz-Peter, die Frage nach Peter Kuntz ist wohl beantwortet. Siehe auch hier in der GBF-Mitgliederliste. Die Frage nach der "Last" einer Lok ist selbstverständlich recht unterschiedlich zu beantworten. Hier die Definition wie ich sie auf meiner Anlage beschreiben würde: Steigungen/Gefälle bis max. 3,25%. Lange bzw. schwere Züge z.B. mit 10 Stück USAT 4-achsigen Getreidewagen oder 8 Stück Aristo 4/6-achsigen Heavyweight Passenger Cars. Lok mit hohem Eigengewicht, also ohne Schleudern. Hoffe, dass diese Definition von "unter Last" ausreichend ist. Denke, dass die ca. 2,2A der ART Mallet gemessen am Massothregler an der Massoth 1200Z genügend exakt ist, natürlich nach Abzug der Stillstandstromaufnahme meiner Anlage mit sämtlichen auf der Anlage befindlichen Verbrauchern! Für mich zählt meine derzeitige Erfahrung und die wäre: Ca. 35 Fahrdekoder in verschiedensten Loks in Betrieb. Davon ca. 85% Massoth/LGB Dekoder. Noch 1 ESU Dekoder. Aber: 2 Stück US QSI Magnum/Titan Sounddekoder in einer ART SD45 und in der erwähnten ART Mallet mit Spitzensound- und super Fahrleistungen!! Mit den meisten Dekodern von Massoth bin ich sehr zufrieden, aber eben nicht mit europäischen Dekodern in sehr schweren (8 bis 9kg) US-Loks. Bin also nach wie vor der Meinung, dass europäische Motorendstufen von Fahrdekodern höhere Leistungen bringen könnten! Fahre übrigens keine Verdampfer. Grüsse in die Sommerrunde - Meine ART USRA Mallet mit QSI Titan läuft übrigens heute wieder Runde um Runde "unter Last" mit extra langen Zügen ohne zu klagen! -. Werner H. Baier Kapellenbahn - 500m Schienen - | ||||
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