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ThemaPiko BR50 Digitalisieren4 Beiträge
AutorPius8 J.8, Arizona / USA321496
Datum30.06.2020 16:45      MSG-Nr: [ 321496 ]5982 x gelesen

Seit zwei Tagen haengt ein Sturm ueber Arizona und das Wetter draussen ist miserabel, so Werkstatt Arbeiten sind angesagt. Fuer eine Weile ist Meine Piko BR50 auf der Werkbank nur hatte ich keine Lust an der Lok zu arbeiten, und mit dem schlechten Wetter is das eine gute Gelegenheit da endlich Fortschritte zu machen.

Nach dem oeffnen der Lok hat sich wieder das uebliche Bild gezeigt, Ein riesen Kabelsalat und eine unmenge von Prints deren Funktion nicht zu erkennen sind. Irgendwie begreiffe ich immer noch nicht wiso 10 Platinen in einer Piko Lok noetig sind, da waere ein riesen Potential Geld zu sparen. In der Lok sind total 56 weisse JST Stecker vorhanden aber nur 33 sind in use. Neben den JST Steckern sind dann noch die gruenen schraubbaren Klemmlisten die nochmals 78 Terminals haben.
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Zuerst habe ich noch Ueberlegungen gemacht ob ich den orginal Kabelbaum beibehalten sollte, nachdem ich aber versucht habe zwei drei Stecker zu entfernen war gleich klar dass dies eine schlechte Idee ist. Versucht jemand auf der Platine einen Stecker heraus zu ziehen endet das meistens so dass der Stecker beschaedigt ist. Manchmal hat man nur die Kabel in der Hand.
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Manchmal wird die Steckdose mitsamt stecker entfernt.
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Stecker sollten eigentlich steckbar sein und das nicht nur einmal. Ich vermute schwer dass jemand in Piko die Stecker aus unerklaerlichen Gruenden klebt.

Wuerde ich den orginal Kabelbaum verwenden denke ich dass es zwei bis drei mal laenger dauert die Lok zu digitalisieren, so wie ueblich habe ich mich daran gemacht alle platinen und den Kabelsalat zu entfernen. Das Bild nach dem ausraumen war echt verblueffend, viel uebersichtlicher.

Im ausgeraeumten Tender war in der Bodenplatte schon alles vorbereitet um einen Lasutsprecher zu montieren. Der VISATONE FR7 Lautsprecher konnte ohne irgendwelche Modificationen gleich montiert werden.
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Wie schon bei der BR95 hat Piko das Gewicht wieder aus Leichtmetall hergestellt. Bei einem Gewicht das aus Leichtmetall (ALU) hergestellt ist wird das Volumen des Blocks zwei mal groesser als ein vergleichbares Gewicht aus Blei. Der groessere Alublock im Kessel bewirkt dann dass der Schwerpunkt wesentlich hoeher liegt. In einer Lok mit grossen Raedern ist der Schwerpunkt schon mal hoch und wenn man dann noch den Schwerpunkt unnoetig hoeher macht ist schon klar dass die Lok in Kurven leicht kippt.
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Wie schon bei meiner BR95 habe ich in der BR50 ein Gewicht aus Blei eingebaut das dann auch noch 300g schwerer ist. Im Internet kann man einiges finden zum fahrverhalten der BR95. Beim fahren wackelt die Lok manchmal von Seite zu Seite, mein Gutfeeling sagt mit dass die BR50 vermutlich aehnliche Probleme haben wird. Bei der BR95 habe ich schon gelernt dass etwas zusaetzliches Gewicht dieses Problem beheben wird. Vergleicht man eine LGB Funfkuppler mit Piko ist es offensichtlich dass die LGB Lok schwerer ist, und dass die LGB Fuenfkuppler keine Probleme auf dem Geleise zeigen.
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Als naechstes ist geplant den Hallsensor im Getriebe anzubringen, ich werde in meinem naechsten Posting etwas mehr darueber schreiben.

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 30.06.2020 16:45 Pius7 J.7, Arizona
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 14.07.2020 21:29 Pius7 J.7, Arizona
 21.07.2020 17:50 Pius7 J.7, Arizona

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