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Thema | Abnehmende Stromstärke mit wachsender Distanz möglich? | 19 Beiträge | ||
Autor | Knut., Belleville, Canada / | 41768 | ||
Datum | 15.11.2004 16:19 MSG-Nr: [ 41768 ] | 11472 x gelesen | ||
Im US Forum wird dieses Thema auch immer wieder aufgegriffen - Hier ist ein Vergleich des REINEN Schienenwiderstandes von Messing, Edelstahl und Kupferleitungen verschiedenen Durchmessers. Dies wurde von Tom Weaver bei mls eingestellt. In der Praxis wird vorgeschlagen bei Aristocraft Edelstahlschienen mindestens jede 50 Fuss (ca 16 Meter) oder besser noch jede 25 Fuss (ca 8 Meter)eine parallele Einspeisung anzuschliessen. Was DCC anbetrifft, Messungen beim Code 332 Messinggleis haben ergeben dass der Widerstand bei hoeheren Frequenzen (10 KHz), wesentlich groesser ist als bei Gleichstrom oder sogar 100 Hz. Bei Nickel-Silver (Neusilber) Schienen ist das nicht der Fall; Edelstahlgleise wurden noch nicht gemessen. Die Frage ist wie weit der Spannungsabfall der Schienenverbinder und die Stromversorgung zwischen Schiene und Lok/Wagen das alles beeinflusst. Ich weiss nicht ob da schon mal Messungen gemacht wurden. Gruss Knut | ||||
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