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Thema | Abnehmende Stromstärke mit wachsender Distanz möglich? | 19 Beiträge | ||
Autor | Gerd8 b.8, Berlin / | 41786 | ||
Datum | 16.11.2004 08:43 MSG-Nr: [ 41786 ] | 11511 x gelesen | ||
Hi, genau so ist es !! Da nützen die ganzen Tabellen nichts über Widerstände pro Meter der verschiedenen Gleismaterialien. Diese sind nahezu immer gegenüber den Widerständen an den Gleisverbindungen zu vernachlässigen ! Einige MilliOhm des Materials gegenüber z.B. 1 Ohm am Verbinder ist schon Faktor Tausend, also nicht maßgeblich !!!!!!!!!! Auch eine Phasenverschiebung des digital Signals ist bei den üblichen Trassenlängen nicht relevant, solange die Gleis-Verbindungen gut sind ! 1. Wahl ist und bleibt ein verschrauben der Gleise !!! 2. Wahl; sauber ausgeführte Steckverbindungen mit Polfett und mehreren Einspeisungen !! (siehe auch Lutz's Beitrag !) Wir können noch sehr lange diskutieren, aber solange wir mit schlechten Verbindungen dem Strom immer wieder Widerstände in den Weg legen, fährt die schönste Lok (egal ob digital oder analog) auch schlecht ! Zu diesen schlechten Verbindungen (Widerständen) gehören natürlich auch und gerade die Übergänge vom Gleis zum Stromabnehmer oder/und zum Rad !! Hier ist dann auch wieder die Diskussion der Gleismaterialien sinnvoll !! Gruß Gerd | ||||
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