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RubrikElektrik Digital zurück
Themaasymmetrie durch antiparalle Dioden15 Beiträge
AutorRoge8r K8., Räterschen (CH) / 42234
Datum05.12.2004 16:20      MSG-Nr: [ 42234 ]4603 x gelesen

Hallo Peter



Die Asymmetrie Methode hat einen wesentlichen Vorteil: beim Überfahren der Trennstrecke gibts kein Kurzschluss, in diesem Moment ist halt einfach die Asymmetrie Futsch und die Lok denkt sie darf weiterfahren. Dadurch ist die Ansteuerung wesenlich einfacher, man muss einfach die Dioden überbrücken, entweder mit einem Relais oder einem Schalter.



Mit Gleichstrom oder Bremsgeneratoren gibts beim Überfahren der Trennstrecke einen Kurzschluss. Darum muss man dafür sorgen, dass die "Bremsspannung" erst dann eingespiesen wird, wenn sich der Ganze Zug im Halteabschnitt befindet. Das ist schon ein wenig aufwändiger.



Prinzipiel ist es aber bei allen Methoden nur von Vorteil, wenn man die Wagenachsen mittels Gleichrichter elektrisch entkoppelt (sofern diese natürlich zur Stromabnahme benutzt werden), so gibts beim Überrollen der Trennstelle nur gerade dann einen Kurzschluss, wenn die Wagenachse die beiden Schienenstücke miteinander verbindet.





Gruss



Roger


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