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Thema | US Klauenkupplung | 20 Beiträge | ||
Autor | Otter 1, Krähwinkel / | 44998 | ||
Datum | 08.04.2005 21:14 MSG-Nr: [ 44998 ] | 19140 x gelesen | ||
Moin, die Übersicht von Helge ist gut gemacht. Das war bestimmt eine Menge Arbeit und beantwortet bestimt 90 % aller Fragen. Wer keine Lust hat, sich die zurückliegenden Zeitschriften mit den umfangreichen Artikeln zu bestellen, kann sich den Artikel aus der Garden Railways von 2003 auch (kostenpflichtig) von deren Homepage laden. http://www.trains.com/maghomepage/maghomepage.asp?idMagazine=5 Der Artikel in der GARTENBAHN aus dem vorigen Jahr ist übrigens die deutsche Übersetzung des US Artikels. Der Verlag hat die Rechte daran einfach gekauft. Man muss ja nicht immer das Rad oder die Kupplung neu erfinden. Gibt es bei deutschen US-fahrern eigentlich eine Meinung zur Höhe der Kupplungen? Oder nimmt man einfach das als gegeben an, was die Industrie gerade so anbietet? Beim Vorbild ist die horizentale Mittellinie der Kupplung meist in Höhe des Umfangs des verwendeten Rades. Also im Modell, wo gerne 30 - 32 mm Räder verwendet werden, im Idealfall so 30 - 32 mm über Schienenoberkante. Bei Indusreiemodellen, die ja immer noch meist Deichseln an Drehgestellen haben, sind die Kupplungen natürlich wesentlich tiefer angebracht. Das sieht meiner Meinung nach, meist recht spielzeughaft aus. Bei Wagen mit Puffern mag das eine Sinn haben, aber bei US Wagen dient die Kupplung, ob Klaue oder trichter, meist als Puffer. Grüße Otter 1 | ||||
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