Rubrik | Rollmaterial - Wagen | zurück | ||
Thema | Spurkranzhöhe - Schienenbefestigung | 73 Beiträge | ||
Autor | HJ M8., Coldstream, BC Canada / | 45863 | ||
Datum | 19.05.2005 23:32 MSG-Nr: [ 45863 ] | 60486 x gelesen | ||
Hallo Jürgen, Auf deinem Weichenfoto - auf dem soweit ich das erkennen kann übrigens Schienenschrauben verbaut wurden und keine Nägel - Liegt eine Schraube aussen und zwei innen. Bei den Ozark-Tie Plates sind ebenfalls auf der einen Seite ein auf der anderen Seite zwei Befestigungspunkte. Worin besteht also der Unterschied? Zu breit, zu lang, zu hoch? Wenn du da Informationen vorliegen hast könnte das Andere ja vielleicht auch interessieren. Bei den NA-NG Tie Plates werden die Nägel in die Schwellen geschlagen, die verschraubten RhB-Platten (mit Spannklemmen oder Klemmplatte) haben drei Befestigungslöcher für die Schwellenschrauben und zusätzlich zwei Schrauben um den Schienenfuss, mit Spannklemmen oder Klemmplatten, zu klemmen. Ja was denn nu? Das hängt doch wohl von dem Zeitraum ab den man darstellen möchte. Wie du zu deinem Weichenbild selber sagtest sind die Schienennägel bei der RhB längst passe. Hat's in deiner bevorzugten Epoche noch beides gegeben? Die Strub'schen Kleineisen passen wahrscheinlich masslich! "Mein" Code215 Profil entspricht ziemlich genau dem VST C Profil der RhB (wird heute nicht mehr verbaut, aber meine RhB ist 69-75). Das kanadische Flexgeleise hat auch simulierte Kleineisen und wie Du sehen kannst hat es selbst mit LGB-Pizzaschneidern noch Freiraum. Da gibt es keine "hüpfenden" Wagen oder Loks. Schönen Gruss | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|