| Rubrik | Elektrik Digital | zurück | ||
| Thema | Umbau einer 21252 (Fourney) auf digitalen Betrieb | 8 Beiträge | ||
| Autor | Jürg8en 8G., Hannover / | 273654 | ||
| Datum | 15.07.2005 11:16 MSG-Nr: [ 273654 ] | 4344 x gelesen | ||
Hallo Johannes, habe vielen Dank für Deine Antwort. Die Zentrale von LGB ist neueren Datums und "versteht" die parallele Datenübertragung (P). Auch der ganze digitale Kram drumherum nutzt nicht die alte serielle LGB-Sonderlocke, so dass ich bezüglich des Dekoders hier wohl keine Rücksicht nehmen muss. Die Sache mit der Implusgebung ist schon ärgerlicher. Habe versuchsweise die Lok mal unter Strom gesetzt und den Magneten am Auslöser im Motorblock plaziert, um zu schauen, was passiert (= die Lok hält auf dem Magneten an). Naja, die Lok hat einmal gepfiffen/gebimmelt und das war's. Das Soundmodul scheint also nur auf die ansteigende Flanke des Impulses zu reagieren. Alles andere ist ihm egal. Insofern könnte man mit Ein- und Ausschalten über eine F-Taste leben. Aber schön ist das nicht. In die Runde gefragt: Kennt jemand einen Dekoder, der an seinen Funktionsausgängen ein entsprechedes Verhalten simulieren kann, der also jedes Mal wenn eine Funktion aufgerufen wird (egal ob an oder aus), am Ausgang nur einen kurzen Impuls abgibt. Oder gibt es sowas nur als herstellerspezifische Sonderlocke = Handy + Zentrale + Decoder von Hersteller X und schon geht es. Die Sache mit dem Platz in der Lok bedeutet natürlich, selbig auseinander zu legen. Also habe ich damit mal begonnen. Am aussichtsreichsten schien es mir, die Schrauben unter dem Tender und dem Führerstand zu lösen. Damit hatte ich dann auch recht bald den Tender in der Hand - vollgestopft mit dem Soundmodul. Nur bin ich dann nicht so recht weitergekommen. Hat jemand in dieser Runde vielleicht schon mal eine 21252 auseinander genommen und weiß Rat? Der Explosionszeichnung von LGB läßt sich entnehmen, dass die "spannenden" Teile im Kessel untergebracht sein müssen. Ich wünsche allen einen sonnigen Tag und - so es geht - ein kühles Plätzchen. Viele Grüße, Jürgen | ||||
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