Rubrik | Anlagenbau (aussen) | zurück | ||
Thema | Zahnradbahn, Grundsätzliches | 5 Beiträge | ||
Autor | Beat8 H.8 S.8, Somerset West / | 274738 | ||
Datum | 24.09.2005 01:30 MSG-Nr: [ 274738 ] | 2892 x gelesen | ||
Hallo Daniel! Eien Steigung von 15-18% ist im Bereich des Möglichen, entspricht ja auch der Realität unserer Schweizer Zahnradbahnen. Im Modell sind bis 25% möglich; dabei ist aber einiges an Knowhow zu verwenden und zu bedenken: Je steiler die Strecke wird um so kleiner werden die Anhängegewichte. Das grundsätzlich. Die Einlaufbiegungen müssen ca 250 cm Radius aufweisen, so können alle mir bekannten Loks aller Fabrikate gut verkehren. Zudem muss die Zahnstange ca eine Wagenlänge (nimm den Durchschnitt von etwa 40 cm) in die Waagrechte reichen. Der Zahnstangeneinlauf sollte möglichst nicht in einer Kurve liegen. Kurvenradien unter 124 cm sind tunlichst zu vermeiden (ausser man fährt Minizweiachser und die Schöllenenlok). Auch zu beachten ist, dass für die Kupplungen besondere Kupplungshaken für Zahnstangenstrecken zu verwenden sind. Hoffe, dir vorerst mal weiter geholfen zu haben. Gruss, von einem, der es wissen muss: Bei mir klettert gar eine Garratt den Berg hinauf. Beat (Bei uns wirds eben Frühling!) | ||||
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