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Thema | Elektrische Verschaltung Flügelsignal und Unterbrechergleise | 3 Beiträge | ||
Autor | ., Rösrath / | 274833 | ||
Datum | 01.10.2005 22:10 MSG-Nr: [ 274833 ] | 3465 x gelesen | ||
Hallo Roger ! Da die LGB-Antriebe für Weichen und Signale keine Endabschaltung haben, sollte man zum Stellen lieber Taster verwenden. Die "Diodenmatrix" dient dazu, immer nur eine Halbwelle des Wechselstroms an den Signalantrieb gelangen zu lassen. Das Signal wird ja nur mit 2 Adern angeschlossen, d.h., eine Ader des Wechselstroms geht direkt zum Signal, die andere wird über das Stellpult geführt, dort über zwei Dioden aufgeteilt, danach kommt hinter jede Diode ein taster und dann werden die beiden Stromzweige wieder zusammengeführt in eine Ader und laufen als 2. Ader zum Signalantrieb. Eine Maling kann ich gerne per Mail schicken. Zu meinen analogen Zeiten habe ich mir meine Stellpulte selber gebaut, weil mir die von LGB zu teuer waren. Sie haben bis zu meinem Umstieg auf Digital jahrelang bestens funktioniert. Das teuerste an den Selbstbaustellpulten war immer das Gehäuse. Schöne Grüße Johannes | ||||
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