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Thema | Kehrschleifenmodul - Spannungsabfall | 59 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8Z., Wien / | 275637 | ||
Datum | 13.11.2005 14:32 MSG-Nr: [ 275637 ] | 29052 x gelesen | ||
Ehrlich gesagt, verstehe ich zwar die Theorie, aber die Praxis schaut bei mir lange nicht so schlimm aus ... Ich verwende zwar keine ZIMO-kehrschleife, sondern Selbstbauten mit Relais und Reedkontakten zum Schalten, aber dennoch wird es schon Spannungsabfälle geben (verwende ich ja "nur" die LGB-Schinenverbinder). Allerdings konnte ich im Betrieb derartiges noch nicht bemerken - auch ohne irgendwelche Kompensationen und Einstellungen div. CVs dafür, fahren meine Loks problemlos. Gut, ich habe noch keinen Tachowaggon mit fahren lassen, um Geschwindigkeitsunterschiede messbar anchzuweisen. Ich verlasse mich nur auf mein Auge/Gefühl ;-) Irgendwie kommt mir das so vor, die ewige Diskussion "wie betreibe ich eine LED". Was da alles an Schaltungen und Theorien mit Sperrdioden, Konstantstromquellen u.ä. existiert ... ich betreibe meine LEDs schon seit Jahrzehnten immer nur mit einem Vorwiederstand, OHNE Sperrdioden, o.ä. und die leben heute noch ... (womit ich die Theorie nicht als falsch darstelle will, aber die Praxis funktioniert oftmals gegen jede Theorie ;-)) lg Oliver | ||||
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