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Thema | ESU-Loksound und USA-Trains GP 38-2 | 7 Beiträge | ||
Autor | Rico8 D.8, Eglisau / | 275691 | ||
Datum | 15.11.2005 15:39 MSG-Nr: [ 275691 ] | 3989 x gelesen | ||
Hallo Matthias, ich fahre ebenfalls eine USA Trains GP38-2 R22221 ?Southern Railways? mit ESU Sound XL 50513 ?F7A?. Die Lok läuft nach dem Decoder-Einbau super und dieselt, vorzüglich. Die Lok-Oeffnung erfolgt durch im Unterboden versenkte Kreuzschrauben mit langem Schraubenzieher (etwas aufwendig). Die Kabel in meiner Lok sind alle schwarz und rot. Für mich als ?Elektro-Banause? etwas zeitraubend herauszufinden, wo was ist. Die Lok läuft jetzt aber trotzdem einwandfrei. Da ich nicht sehr mutig bin habe ich die Originalplatine in der Lok belassen. Dafür die Stromzufuhr von Motor und Schiene zur Originalplatine getrennt und mit ?Schiene? und ?Motor? des ESU-Decoders verbunden. Da ich digital mit dem LGB-MZS fahre wagte ich infolge der konstanten Gleisspannung nicht, die Originalplatine mit Strom ab Schiene zu verbinden und führte lediglich den Strom ab Motor zurück in die Originalplatine. Vorteil: keine Neuverkabelung und alle Lichter funktionieren korrekt. Nachteil: Die Lampenhelligkeit ist von der Motorleistung abhängig. Für die Programmierung des ESU-LokSounds wird allerdings ein ESU-LokProgrammer (ESU 53450) benötigt. Da ich mir inzwischen weitere ESU-LokSounds ?schenkte?, hat sich die Mehrausgabe gelohnt. Auf eine Benotung von Dietz und ESU als Laie und Fun-LGB-Fahrer möchte ich an dieser Stelle verzichten. Ich fahre mit beiden. Und beide sind meiner Meinung nach echt super, jeder auf seine Art. | ||||
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