Rubrik | Vorbild | zurück | ||
Thema | Made in China | 33 Beiträge | ||
Autor | Axel8 T.8, Upton / | 275799 | ||
Datum | 21.11.2005 13:13 MSG-Nr: [ 275799 ] | 7667 x gelesen | ||
Hallo in Die Runde: Berichten zu Folge und einem Seminar zur Folge das Arthur D. Little abgehlaten hatte, geht es langsam "aufwaerts", d.h. dass trotz der aeusserst geringen Loehne in diesen Farbikhallen, Grosshersteller wie Ford, GM und VW teuren Schiffbruch erlitten haben, und dass In den Grossstaetten die Arbeitskosten schon gewaltig angestiegen sind und Top Manager schon seit einiger Zeit nicht guenstiger, wenn nicht sogar teurer, zu haben sind. Die Bilder zeugen natuerlich grauenvoll die Massenproduktionsstaetten und unsere Politiker hier wie bei Euch sagen dass dies zur globalen Ekonomie gehoert. Globalisierung funktioniert aber nur wenn aehnliche Bedingungen vorliegen. Wenn es keinen Mindestlohn in diesen Laendern giebt muessen Strafzoelle erhoben werden, anderfalls schauen wir uns nur die Ausbeutung von moderner Sklaverei an. Dies ist nicht gesund - fuer keine Seite. Die Hoffnung ist nur, dass in kuerzerer Zeit der Process In China und Indien die Ansprueche und Loehne so schnell nach oben schraubt, dass wir aehnliche Entwicklungen sehen wie damals in Japan, Taiwan und Korea. Alles ehemalige Billigproduktionslaender. Gruss | ||||
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