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Thema | G4/5 Die Lösung? | 15 Beiträge | ||
Autor | Clau8s P8., Düsseldorf / | 276195 | ||
Datum | 06.12.2005 23:45 MSG-Nr: [ 276195 ] | 10200 x gelesen | ||
Geschrieben von Holger May Das Problem soll aus einem vom Motor erzeugten Mangnetfeld resultieren, welches eine effektive Lastreglung durch den Decoder (egal welcher) verhindert Hallo, diese Erklärung ist für ich nicht nachvollziehbar. Ist der Decoder nicht im Tender, der Motor dagegen in der Maschine untergebracht? Dann müsste es schon ein Monster-Magnetfeld sein. Wenn schon der Motor den Decoder stört, dann eher durch hochfrequente Spannungsimpulse. Hat die Lok denn kein CE-Zeichen? Oder hat der Decoder kein CE-Zeichen? Auf diesen Umstand wird der Decoder von Uhlenbrock durch ein Softwareupdate angepasst. Was ist, wenn ich einen Decoder einer anderen Firma einsetze möchte, kriegt dann auch eine Spezialsoftware von Brawa? Ach, was frage ich überhaupt? In jedem Fall ist es eine lustige Idee, EMV Problemen mit einer Softwareänderung bei der gestörten Komponente beizukommen. Vielleicht kriegt man ja auf die Art auch noch die mechanischen Probleme weg, die einem ein Billigmotor bereiten kann. Ach, ich werde schon wieder sarkastisch. Nee, ganz im Ernst. Beim Motor, liebe Jungs von Brawa, da habt Ihr leider an der falschen Stelle gespart. Neue Maßstäbe wolltet Ihr in Spur II setzen. Da hätte ich bei einer so teueren Lok auch einen Glockenankermotor erwartet. Ach, der hätte Euch im EK statt 50 Cent dann 10 Euro gekostet? Oder sogar 20 Euro? Na und? Die Mehrkosten hättet Ihr beim Marketing wieder einsparen können, denn Qualität ist immer noch die beste Werbung. Nette Grüße cp | ||||
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