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Thema | Was für Digitaldecoder soll ich nehmen, bzw. kaufen? | 22 Beiträge | ||
Autor | ., Rösrath / | 276874 | ||
Datum | 31.12.2005 15:20 MSG-Nr: [ 276874 ] | 7026 x gelesen | ||
Hallo Christian ! Wenn Du auch mit Deinen digitalisierten Loks auf analogen Anlagen fahren willst, führt eigentlich kein Weg an den LGB-Decodern vorbei. Nach meinen Erfahrungen sind das die einzigen Decoder, die ein akzeptables Fahren unter analoger Schienenstromversorgung bieten. Durch die Wahl des Lenz-Systems hast Du Dir ja bereits die Möglichkeit geschaffen, eine analoge Lok auf Deiner digitalisierten Anlage zu betreiben; mehr analoge Loks läßt kein System zu. Die Fa. Dietz schreibt sich mit "Z" am Ende. Es fehlen noch Tran, Heller, Kühn, Uhlenbrock sowie weitere Multiprotokolldecoder. Welchen Decoder Du auswählst, hängt jeweils von Deinen spezifischen Anforderungen ab. Bei mir z.B. Ge 4/4 II mit (altem) Dietz-Sound (keine SUSI), Panto- und schweizer Lichtsteuerung sowie Krois-Entkupplung: macht 3 Decoder: Heller HE 11 für Führerstand-LEDs, Pantosteuerung und Dietz-Sound (ich brauchte einen Decoder mit Licht + 8 Funktionen), Funktionsdecoder von Manhart für die schweizer Lichtsteuerung der Stirnlampen (6 Ausgämge belegt, integrierte Spannungsregulierung für die Lampen)) Mobalec-Funktionsdecoder (ohne Spannungsregulierung) für die Kroiskupplung. Alle Decoder sind mit PoM einzel zu programmieren (unterschiedliche Adressen), hören aber bezüglich der Funktionen alle auf die Adresse des Hellers (Sekundäradresse bei den Funktionsdecodern). Man kann es natürlich auch einfacher machen (das Ende dieses Prozesses ist Fahrstufenloser fahrebtrieb nur mit Umschalter vor - halt - zurück !). Schöne Grüße Johannes | ||||
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