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Thema | LGB Schienenreinigungslok 2067, bzw. 20670 | 9 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8U., Augsburg / | 277126 | ||
Datum | 07.01.2006 19:33 MSG-Nr: [ 277126 ] | 13240 x gelesen | ||
Hallo! Geschrieben von Matthias Manhart Hallo Christian, Das habe ich mir schon gedacht. Hier hat jemand geschrieben, ich soll oder muß auch das obere beachten. Mein Fachhändler hat mir heute, für 0,50 Euro einen Wiederstand und einen Schalter verkauft und sagte, damit brauche ich nicht die "ganze" Lok auseinander zu nehmen. Der Umbau mit einer Lok, wo bereits ab Werk MZS erhalten hat, glappt angeblich nicht und ich kann angeblich keinen 2. Decoder einbauen. Ich habe jetzt mal eine E-Mail an Lehmann abgeschickt. Mal sehen, was die so sagen. Also so leicht, bzw. einfach wie ich mir das vorgestellt habe scheint es nicht zu sein. Nun liegt die Lok bei mir auseinandergebaut im Zimmer. Mich hat das aufgeregt. Ohne Aufsicht ruiniert mann sich im Digitalbetrieb ja die ganzen Schienen und das Schleifrad muß auch oft gewechselt werden. An eine Fahrt in einem Bauzug, ohne Reinigung ist garnicht zu denken. Schon garnicht, bzw. erst recht nicht, ohne Aufsicht. Ich muß also vor der Reinigung aufgleisen und nach der Reinigung wieder abgleisen. Die analogenLoks, bzw. die nachträglich umgebauten Reinigungsloks waren und sind da besser. Das habe ich jetzt schon von mehreren LGB Bahnern und allgeimein Gartenbahnern gehört. | ||||
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