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Thema | Umstellen auf Akku | 31 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8J., Mannheim / | 277175 | ||
Datum | 08.01.2006 21:27 MSG-Nr: [ 277175 ] | 68095 x gelesen | ||
Hallo Stefan, hallo Uwe, für die schnelle bzw. erste Reinigungsfahrt auf der Anlage nehme ich einen Akku eines 12V-Schrauber vom Baumarkt. Kostete mal beim Bauhaus 9,95 Euros. Die Kontaktplättchen erhielten zwei 2,5 mm Bohrungen passend zu den alten Lichtsteckdosen der Loks. Zwei Kabel dazwischen und Lok mit Wagen, in dem der Akku liegt, fährt. Dahinter ein Zweiachser mit den Putzschleifern. Nach zwei Runden ist der erste Schmutz weg und es können schienenversorgte Fahrten durchgeführt werden. Dies kann dann auch eine Reinigungsfahrt mit dem motorgetriebenen Schienenputzer sein. Manchmal habe ich aber auch nur einen Kurzzug per Akku für eine Weile fahren lassen, ohne mich um Kehrschleifen kümmern zu müssen. Die 12 V reichen wunderbar für eine ausreichend schnelle Fahrt. Es darf dann der übliche Schienenstrom natürlich nicht eingeschaltet werden. Trotz Akkuversorgung ist vor der ersten Ausfahrt das Gleis von "Stolperfallen" zu säubern. Ich finde stets Dinge, die die Gleise blockieren: Blätter, Ästchen, Steine, Erde, Neujahrsraketen oder .... Ich habe noch einen Versorgungswagen mit 12 Mignonzellen. Die 18 Volt bedienen eine Funkfernsteuerung, welche die vorgespannten Lok steuern. Der Sender benötigt nochmals 8 Zellen. Es ist mir zu umständlich geworden, jedesmal 20 Zellen vollgeladen bereit zu halten, daher ist diese Versorgungstechnik schon länger nicht mehr verwendet worden. Mit freundlichen Grüßen Jürgen Janz Mit freundlichen Grüßen | ||||
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