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Thema | Umstellen auf Akku | 31 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8M., Köln / | 277217 | ||
Datum | 10.01.2006 11:13 MSG-Nr: [ 277217 ] | 67675 x gelesen | ||
Hallo Uwe, bin auch 43, spiele/fahre auch und nehm' es nicht ganz so ernst mit den Nieten, nur die Zugzusammenstellungen müssen glaubhaft sein. Deswegen habe ich auch nicht eine Bahngesellschaft sondern eher 70, jeden Zug stelle ich mir als Einzelereignis vor, der z.b. als Schotter- oder Tankwagen-Ganzzug von A nach B unterwegs ist. Da kann ausnahmsweise auch mal eine eigentlich massstäblich etwas zu kleine USA-Trains Switcher vor einem aus einem Dutzend umlackierter + "gesuperter" (Mittelpuffer, Bremsschläuche) Playmobil-Hochbordwagggons laufen. Auf Schmalspurgleisen sieht man ja auch in 1:1 die tollsten Sachen. Es fahren aber auch echte RhB-Zusammenstellungen. Der Strom kommt über die üblichen Aussenstecker in die Loks (sonst für Wagenbeleuchtung o.Ä. gedacht), ich habe verschiedene Steckverbindungen zu den Akkuwagen (ineinandersteckbare Lüsterklemmen, schwarz, kann man praktischerweise mit den Oberseiten für die Schräubchen von unten an die Pufferbohle des Akkuwagen klemmen) wg. den verschieden ausgeformten Steckdosen an den Loks - 2 einfache Steckverbindungen bei den alten Modellen oder die sichereren modernen - für die ich in der Bastelkiste tatsächlich einen passenden Stecker gefunden habe. Was ich noch vergessen hatte zu erwähnen: Ein toller Vorteil der Geisterwagen/Akku-Konstruktion ist die Möglichkeit, durch die absolut sichere Stromversorgung auch ganz kleine Loks wie z.B. die kleine Dicke Dampflok im absoluten Kriechgang und völlig ruckfrei fahren zu lassen. Das sieht unheimlich gut und realistisch aus! Auch mal eben durch den eingeschneiten Garten fahren und nach einem knappen 1/2 Stündchen wieder zurück ins Warme, alles ohne grossen Zeitaufwand, finde ich eine tolle Sache... Grüsse, Stefan | ||||
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