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Thema | HESGA Getriebe, oder ´Des Kaisers neue Kleider´ | 22 Beiträge | ||
Autor | Clau8s P8., Düsseldorf / | 277965 | ||
Datum | 31.01.2006 02:08 MSG-Nr: [ 277965 ] | 13284 x gelesen | ||
Hallo Knut, vielen Dank für Dein Posting. Dein Hinweis auf die zulässige Spannung nach NMRA kommt aber für meine 2 gerösteten Decoder leider 24 Stunden zu spät ;-( Prinzipiell teile ich Deine Überlegungen. Um aber bei 18 Volt Motorspannung eine Vorbildgeschwindigkeit von 90 km/h zu erreichen, dürfte die Getriebeuntersetzung nur ca. 18:1 betragen (also quasi LGB). Das ginge aber zu Lasten der Zugkraft. Mit einer modifizierten Getriebeabstimmung sollte nach meiner Einschätzung eine vorbildgetreue Endgeschwindigkeit bei vorbildgetreuer Anhängelast möglich sein. Der praktische Beweis, daß dies funktioniert, steht allerdings noch aus. Daß die Lok langsamer als vorher fährt, wird von niemandem bestritten. Von zwei Besitzern der umgebauten HGe weiß ich nun, daß diese die jetzige Endgeschwindigkeit für ausreichend halten. Meine Meinung zu diesem Thema ist bekannt. Ich denke, 30% mehr Geschwindigkeit wäre ein brauchbarer Kompromiss, mit dem letztendlich jeder leben kann. Im Moment bin ich erst einmal froh darüber, daß sich nach langer Wartezeit endlich ein Silberstreif am Horizont abzeichnet. Ich hoffe, daß sich in den nächsten Wochen da bereits eine endgültige Lösung ergeben wird. Du solltest mit der Beschaffung Deiner Lok daher rechtzeitig beginnen, damit die Getriebe nicht auf den passenden Lokkasten warten müssen ;-) Grüße cp | ||||
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