Rubrik | Rollmaterial - Wagen | zurück | ||
Thema | Reproprototyping? | 50 Beiträge | ||
Autor | vier8eka8 L.8, Halberstadt / | 277972 | ||
Datum | 31.01.2006 10:38 MSG-Nr: [ 277972 ] | 40910 x gelesen | ||
Hallo Alex, vergiß es.... Das war ein Geck von mir. Hier wurde von Lutz Liebing darauf verwiesen, dass ein Teil nur formschlüssig ist, wenn es so wie ein Triebwagen von Max Müller aufgebaut ist. Ich habe in Schkeuditz einen Triebwagen gesehen, der scheinbar (laut Buschfunkt) in Teilen (Vorderfront, obwohl dann gäbe es ja auch wieder formunschlüssige Verbindungen) oder im Ganzen ( also völlig formschlüssig)nach diesem Verfahren entstanden ist. Ob es der Triebwagen von Max Müller ist/war habe ich gestern hier trotz mehrmaliger Nachfragen leider nicht erfahren. Da Max Müller soetwas zu haben scheint, habe ich hier auch nach dem Preis gefragt. Auch dazu kam keine Antwort. Soeben erreichte mich eine Mail, in der ich lesen konnte, dass Kleinteile, wie z.B. ein Rad in der Größe http://www.buntbahn.de/phpBB2/viewtopic.php?t=2638&postdays=0&postorder=asc&start=24 oder ein Achslager zum T1 (auch im BBF) ca 80 bis 100 Euro kosten würde. Rechne das nun mal auf ein Triebwagengehäuse hoch. Du kanst Dir auch einen Spezialdrucker dafür kaufen: ca. 15 000 Euro aufwärts. Ich wollte mit meiner Anfrage eigentlich klar machen, dass auf diese Art und Weise nur wegen der Formschlüssigkeit so schnell wohl kein Kleinserienhersteller Modelle fertigt, die dann das "Liebing-Formschlüssigkeitsniveau" erreichen. Ich könnte mir vorstellen, dass dafür die Abnehmer fehlen. Ich denke, vielleicht habe ich aus diesen Gründen gestern keine Antwort auf meine Preisfragen bekommen, lasse mich jedoch eines Besseren belehren. cu Hans-Jürgen | ||||
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