Rubrik | Anlagenbau (aussen) | zurück | ||
Thema | Stromversorgung | 49 Beiträge | ||
Autor | gerd8 b.8, Berlin / | 279092 | ||
Datum | 27.02.2006 00:09 MSG-Nr: [ 279092 ] | 39811 x gelesen | ||
Hallo Rainer, nichts für ungut, aber wir dürften die gleiche Lehre genossen haben. Natürlich ist es vom Durchmesser des Leerrohres und den zu legenden Radien abhängig - Danke für den Hinweis. Möge jeder Leerrohre entsprechenden Querschnitts in seinen Garten legen, in der Hoffnung, der Querschnitt ist groß genug, damit auch für später noch das Xte Kabel durchziehen lässt, natürlich mit Talkum. Diese weise Planung vorausgesetzt, lässt sich auch gleich zu den entprechenden Stellen ein entsprechendes Kabel (oder auch 2, oder 3, oder entsprechend viele) legen, damit eine entsprechende Erweiterung leicht möglich ist, oder von wo aus man entsprechend verteilen kann. Ich kenne niemanden der gut geplant hat und nach 4 Wochen feststellen muss das zum letzten Ende im Garten noch 40m 3x2,5qm NYM zu legen sind. Hauptleitungen, mit oder ohne Leerrohr, sollten eigentlich auch immer unter der Trasse verlaufen, da sie dort absolut geschützt sind. Sonst kommt Muttern beim ungraben und ... (an alle : ja, ich weiß, eine stromführnede Ltg. muss mindestens X Meter tief vergraben werden und mit einem Warnband darüber liegend gekennzeichnet sein. Für die Gründung dieser Art der Verlegung gibt es detailierte Angaben im www. ) Aber bei mir liegen die Kabel 10cm unterhalb der Gleise und ohne Leerrohr zu drei markanten Stellen im Garten (Gebäude) und von dort wird verteilt. Ein einziges Leerrohr führt mit dem LGB-Bus zum großem Wasserturm von Pola, wo sich der Empfänger für den Funk befindet. Basta - war schnell - war einfach - war gut - war preiswert - funktioniert Leerrohre sind also m.E. nur dann sinnvoll, wenn man später auf relative kurze Strecken flexible Ltg. nachträglich legen möchte. Die Hauptleitungen sollten schon bei der Planung stehen. Deshalb im Übrigen auch dieser Thread mit diesem Thema. Nichts für ungut Rainer - viele Züge fahren zum Ziel - das stimmt ! (ach zum Club : Kennt niemand mehr die 13 teilige Verfilmung des Simmel-Romans "Es muss nicht immer Kaviar sein" von 1977, die Hauptfigur des Serie, Doppelagent Thomas Lieven (Sigfried Rauch) sagt bei jeder Gelegenheit: ?Wenn ich das in meinem Club erzähle, das glaubt mir eh keiner!" Gibt es denn keine weiteren älteren Damen und Herren die sich noch an diese Zeit erinnern ? (nicht an die Zeit als Doppelagent) Oder haben etwa damals schon alle Leehrrohre verbuddelt, die heute vom Qurschnitt schon wieder nicht ausreichen. Wenn ich das in meinem Club erzähle .. ---Gruß---Gerd--- : | ||||
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