Rubrik | Anlagenbau (aussen) | zurück | ||
Thema | Stossstellen | 22 Beiträge | ||
Autor | rain8er 8b., ulm / | 280008 | ||
Datum | 05.04.2006 22:51 MSG-Nr: [ 280008 ] | 7798 x gelesen | ||
Hallo Jürgen als alter (Wormser) mit einer eisernen Eisenbahnbrücke über den Rhein kann ich dir sagen die Bahn hat die gleichen Probleme. Da eine Schienenstoßlücke auf oder vor Brücken nicht zulässig ist, wegen der entstehenden Schwingungen, gibt es an der Wormser EB-Brücke , noch auf dem Festland, eine gleitende Schienenverbindung (sogar gefettet). Das heist die Längenveränderung der eisernen EB-Brücke wird durch eine Art doppelte "Weichenzunge" ausgeglichen. ! Im Modell könnte man das entweder selbst bauen oder mit dem variablen Gleistück von EPL machen, dieses muss man dann aber elektrisch überbrückt werden, da im Dehnungsbereich ähnliche Kontaktprobleme auftreten wie bei normalen Schienenlaschen. Du siehst die physikalischen Grundprobleme bleiben immer die gleichen. Übrigens an den Schleifspuren in Worms zu sehen, macht das wohl zwischen Sommer und Winter locker 20 bis 30 cm aus ! (bei ca 400m Brückenlänge) es bleibt alles in Bewegung, gruß maus ulm im schnee, rainer | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|