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Thema | Deutsche Wertarbeit und Made in China | 20 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / | 281891 | ||
Datum | 27.06.2006 11:48 MSG-Nr: [ 281891 ] | 9349 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Christian Uffinger Ist das eigentlich Rechtlich erlaubt, auf der original LGB Schachtel zu den Modellen "Deutsche Wertarbeit" zu schreiben und auf den Wagen steht dann "Made in China"? Ich denke, jeder, der sich mit der Materie auskennt, wird sich hüten, in einem Forum eine Rechtsberatung zu geben. Im Zweifelsfall wird sich die "Deutsche Wertarbeit" nur auf die Schachtel und nicht auf den Inhalt beziehen. Persönlich würde ich mich bei solchen Geschäftsgebaren allerdings mächtig veräppelt fühlen. Wo etwas unter welchen Arbeitsbedingungen zusammengepfriemelt worden ist, wird den meisten Kunden völlig gleichgültig sein. Funktionieren soll es und bezahlbar sein. In der Beziehung scheinen manche Firmen oft Pech zu haben oder die Endkontrolle an den Kunden zu delegieren. Mir hat ein umsatzstarker Fachhändler kürzlich erzählt, früher hätten sie gelegentlich einzelne Modelle zur Nachbesserung zurückgeschickt, inzwischen sollen es es manchemal ganze Lieferungen sein, die für den Verkauf ungeeignet sind. Der Kunde hat heutzutage eine Menge Rechte, für den Fall das er mit einem Produkt unzufrieden ist. Es liegt an jedem selber, die auszunutzen oder es sein zu lassen. Grüße Otter 1 | ||||
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