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| Thema | LGB Loknummer-Erkennung - die 2. | 4 Beiträge | ||
| Autor | Max 8M., Chemnitz / | 282386 | ||
| Datum | 27.07.2006 21:54 MSG-Nr: [ 282386 ] | 1934 x gelesen | ||
hi. Du musst ja zur Nutzung der Lokverfolgung mögliche Fahrwege, die eine Lok zurücklegen kann, mit entsprechenden Bedingungen definiern. Dabei gehst Du ja vom Zielkontakt rückwärts in Richtung Startkontakt. Für diesen Abstand kann es mehrere Wege mit unterschiedlichen Bedingungen geben. Wenn Du eine weiterschaltung der Loks siehst, musst Du also eine solche definiert haben. Wenn Du nun die Virtuellen Kontakte einbeziehen willst, weil diese lokselektiv schalte sollen, so musst Du Einen Weg von Deinem Startkontakt zu dem virtuellen definieren und den nächsten vom Virtuellen auf den Zielkontakt. Damit werden Die Loks vom Startkontakt zum Virtuellen und danach zum realen Zielkontakt gereicht. ABER: !!!! Ist im virtuellen Kontakt eine Sperrzeit defeniert, wirds gefährlich. Vom realen Startkontakt wird die Lok nach Freigabe der Sperrzeit des Startkontktes zum Virtuellen (automatisch, d.h. virtuell)weitergereicht. Auch hier wird Sie erst nach Ablauf der Sperrzeit zur Weiterreichung freigegeben. Ist deine reale lok nun schneller vom Startkontakt auf dem Zielkontakt, dann wird Sie von diesem nicht erkannt!!!! , weil ja Bedingung ( mögliche Wege) nicht erfüllt sind. Fazit: total ERROR. Hoffe geholfen zu haben. Max | ||||
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