Rubrik | Elektrik allgemein | zurück | ||
Thema | Stantz Doppeltraktion | 5 Beiträge | ||
Autor | Hein8z F8., Solingen / | 282624 | ||
Datum | 18.08.2006 14:53 MSG-Nr: [ 282624 ] | 3269 x gelesen | ||
Hey, Ich schlage dir drei Möglichkeiten vor: - Versuche über Lehmann zwei gleichlaufende Motoren zu bekommen. Die sind im Servicebereich sehr hilfsbereit. - Wenn der Geschwindigkeitsunterschied nicht zu gravierend ist und du auf die Haftreifen verzichten kannst (meine Maschinen laufen alle ohne), dann runter mit den Dingern. "Blanke" Räder gibt's bei LGB. Die schnellere Ma- schine schrabbt dann zwar ein bisschen, nimmt aber keinen Schaden, weil der Widerstand bei Metall auf Metall nicht so stark ist. - Letzte und einfachste Möglichkeit wäre: setz' die schnellere Maschine direkt vor den Zug, die langsamere als Vorspann. Die Vorspannmaschine wird dadurch entlastet, da die zweite Lok das Hauptgewicht zieht. Pass nur auf bei Lastwechsel (Steigung/Gefälle). Die Haftreifen kleben verdammt gut, vor allem, wenn sie neu sind. Deine Anlage kenne ich nicht. Meine Erfahrungen: ich bin konsequenter Analogfahrer (unverbesserlich); meine Anlage weist Steigungen von max. 5-6% auf, kleinster Radius R3(geht nicht anders); keine Lok hat Haftreifen, sondern wird bei Bedarf dezent mit Blei beschwert. Maschinen, die ihren Zug nicht schaffen, kriegen Vorspann (da schleudert's schon mal, weil die Biester alle unterschiedlich schnell sind) oder der Zug muss in zwei Teilen den Berg 'rauf. Ich wünsch dir was Gruss Heinz | ||||
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