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Thema | Fahren bei schlecht Wetter | 19 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8J., Mannheim / | 284244 | ||
Datum | 22.10.2006 18:42 MSG-Nr: [ 284244 ] | 11594 x gelesen | ||
Danke für die vielen Antworten, bei mir gibt es da einige Schwierigkeiten. Klar ist an der Steigung die Zugkraft geringer, viel schwerwiegender ist eben der Rad-Schiene-Kontakt. Wenn es schon etwas dunkel ist, so sind deutlich Funken an den Kontaktstellen zu sehen obwohl die Gleise regelmäßig geputzt werden. Abgebrannte Räder habe ich sschon häufiger austauschen müssen, nicht nur alleine von der Feuchtigkeit, sondern es passiert eben. Auch hatte ich einmal einen kompletten neuen Radsatz innerhalb kurzer Zeit wieder abgebrannt, als ich die Lok (2051) einsetzte, um den motorischen Schienenputzer über die Strecke zu schieben. Dass die Räder und zwar alle acht so schnell kaputt sind, hätte ich nicht gedacht. Ich fahre seither eigentlich immer mit einem ersten Wagen hinter der Lok, der via Kugellagerachsen und Kabelverbindung zusätzlich zur Stromversorgung beiträgt. Kann das am analogen Trafo liegen? Sollte ich mal den Gleichstrom "sieben"? Viele Grüße Jürgen Mit freundlichen Grüßen | ||||
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