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Thema | Vom Spielzeug zum Modell - Seminar in Mondsee | 13 Beiträge | ||
Autor | Anto8n S8., Wien / | 285089 | ||
Datum | 19.11.2006 09:42 MSG-Nr: [ 285089 ] | 5790 x gelesen | ||
Hallo ! Ich verfolge das Forum seit Anfang an und nehme immer noch auf den Titel "Gartenbahn" Bezug. Dass LGB und Maßstab zwei Begriffe sind die wenig miteinander zu tun haben ist mir von Anfang an klar gewesen. Wenn man an Vorbildern der Bosna-Spur (760mm) interessiert ist, sind 45mm-Spurweite von vornherein ein Kompromiss. Aber als ich vor 20 Jahren begonnen habe LGB-Artikel zu kaufen war Selbstau bzw. Umbau auf 32mm Spurweite für mich kein Thema. Jetzt habe ich zuviele Fahrzeuge - die mir durchaus gefallen - um nochmals von vorne zu beginnen. Würde ich heute neu mit 1:22,5 beginnen und hätte ich das gleiche Hintergrundwissen würde ich wahrscheinlich anders entscheiden. Der Druck das Gartenbahn-Hobby mehr oder wenig maßstäblich zu betreiben hängt wahrscheinlich auch vom Umfeld ab. Wenn zum Beispiel im Klub genörgelt wird wenn der Achsabstand nicht Stimmt, der Durchmesser der Räder zu gross/klein ist, dann hat man sicher Motivation vorbildgetreuer zu kaufen oder zu bauen. In meinem Bekanntenkreis fallen nicht einmal eher skurile Zugkombinationen wirklich auf. Es macht einfach Spass Züge auf viel zu kurzen Gleisabschnitten durch die "Garten"-Landschaft (die sich auch nicht an den Maßstab 1:22,5 hält) rollen zu sehen. Ich bin durchaus beeindruckt wenn ich vorbildgetreue Modelle - egal in welchem Maßstab - sehe. Mich selbst sehe ich im Gegensatz zum "finescaler" am ander Ende der Skala. Noch viel Spaß wünscht Anton der "roughtscaler" | ||||
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