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Thema | Bei Talfahrt ruckelnde Zahnradloks - Abhilfe? | 29 Beiträge | ||
Autor | Clau8s P8., Düsseldorf / | 286706 | ||
Datum | 07.01.2007 13:31 MSG-Nr: [ 286706 ] | 36456 x gelesen | ||
Hallo Pius, der Ausgangspunkt dieses Threads war die Frage, was gegen den ruckelnden Lauf einer LGB-Zahnradlok zun tun ist. Ohne das Getriebe neu zu konstruieren, bleibt Dir die Möglichkeit, die vorhandenen Bauteile wie beschrieben zu optimieren. Also die Reibung zu minimieren und das Getriebe sorgfältig zu fetten. Das habe ich bei meiner FO-Zahnradlok von LGB mit einigem Erfolg so durchgeführt. Nebenbei scheint die Auslieferung nicht alltagstauglicher Antriebe ein Problem der gesamten Branche zu sein. Lose Radsätze, klemmende Schiebeachsen, ruckelnde Zahnradantriebe, Getriebe mit schlechtem Wirkungsgrad, fressende Schneckenräder, zu langsame Getriebe. Jede der in II-m oder G mir bekannten Firmen hat sich da schon einmal den ein oder anderen Fauxpas geleistet. Wenn man schon bei der Konstruktion auf entsprechende Fachleute verzichtet, dann sollten die Fahrzeuge wenigstens unter Praxisbedingungen ausgiebig getestet werden. Darunter verstehe ich bei Adhäsionslocks und erst recht bei Zahnradloks auch Steigungsstrecken. Denn so richtig habe ich die Probleme erst festgestellt, seit dem ich das Zeug auch ab und zu einmal fahren lasse. Aber bei vielen Gartenbahnern scheinen die Fahrzeuge nur in der Vitrine zu stehen. Grüße cp | ||||
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