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Thema | Holzbau | 10 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / NRW | 286991 | ||
Datum | 19.01.2007 01:41 MSG-Nr: [ 286991 ] | 8811 x gelesen | ||
Moin, der Einstieg in den Holzmodellbau ist relativ einfach und nicht teuer. Hier hab ich z.B. einfach ein Papiermodell aus dem Internet mit Kaffeerührlöffeln beklebt und farblich etwas gestaltet. ![]() Alle Pjhotorechte: JZ Einen etwas grösseren Fußabdruck hinterlässt diese kleine Hütte, die es beim Laser-Brosch für 10 oder 12 Euro als Bausatz gibt. ![]() Die Veranda ist dann wieder aus Raketenstöcken und Kaffeerührlöffeln. Das Dach aus gewellter Kupferfolie, um Wellblech darzustellen. Suppendosen Wellblech würde auch gehen. Für die Fensterverglasung nehme ich Kunstglas von Bayer, welches es in allen möglichen Stärken im Laden für Architekturmodellbau gibt. Das hat den Vorteil, es beschlägt oder wird nicht undurchsichtig, wenn man mit handelsüblichen Sekunden oder noch besser Kunstoffklebern drangeht. Architekturmodellbau ist nicht allzu schwer, zudem man ja meist in einem Vorbild wohnt, wo man die Grundlagen, wie Wandstärken, Fenster und Türlaibungen, Dachstühle etc. erkunden kann. Das Hauptproblem sind Fenster und Türen. Wenn man die selber baut, kann das sehr zeitaufwendig sein. Die kann man aber im Fachhandel (Modellbau, Puppenstuben) aus Gießharz, Kunstoff, Tiefziehfolien, oder geläsertem Sperrholz kaufen. Manchmal lohnt sich auch, selbst Silikonformen anzufertigen, um größere Mengen von Fenstern selbst herzustellen. Viel Spaß Otter 1 | ||||
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