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Thema | Selbstbauschienen? - war: Welchen Trafo nehmen? | 16 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / NRW | 287006 | ||
Datum | 19.01.2007 12:20 MSG-Nr: [ 287006 ] | 14835 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Roland Steiner Im weiteren fällt mir nur noch das direkte aufnageln der Schienen auf die Holzschwelle ein. Dazu kann Otter1 sicher genaueres erläutern, soviel ich in erinnerung habe, hat er das für 32mm angewandt. Ich habe mal auf der 45mm Freilandstrecke zwei Meter vierzig Strub-250er Edelstahlgleis im Bereich einer Trestlebrücke auf Merantischwellen (Modellbau-Esser) genagelt. Drunter liegen OZARK Schienenplatten. Eine Sauarbeit, sieht aber gut aus. Alle Photorechte: JZ Mit im Bild ein 250er Voll Nickel Profil von PECO. Dezent mit Chemikalien behandelt, um Rost vorzutäuschen. 250er Profil wird gerne von Modellbauern verwendet, die vorbildliches 750mm Sachsen-Gleis nachbilden möchten. Das ist beim Vorbild recht kräftig. Wir haben für unsere 32mm Module 215 Tenmille Vollnickel Profil oder 200er Hegob vernickelts Messinggleis verwendet. Die Schwellenbetten für Strecke und Weichen haben wir teilweise bei Harald Brosch lasern lassen. Thiel bietet ebenfalls 200er vernickeltes Messinggleis an. Hier ist eines unserer Frühwerke im Weichenbau. Mit Kiefernschwellen und Tenmille Profil. Geeignete Schienennägel gibt es in Düsseldorf bei Aspen Modell. Alle Photorechte: JZ Inzwischen sind wir etwas trainierter. Die Weiche ist noch polarisiert, der Schalter steckt unter dem Harald Brosch-Stahl-Stellhebel. Schienenstrom haben wir abgeschafft, Akku und Livesteam ist problemloser. Viel Spaß Otter 1 | ||||
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