| Rubrik | Spur IIm | zurück | ||
| Thema | Interview mit Herrn Schöntag im Bayerischen Fernstehen | 20 Beiträge | ||
| Autor | Diet8er 8B., KISDORF / Südholstein / Deutschland | 287640 | ||
| Datum | 07.02.2007 15:25 MSG-Nr: [ 287640 ] | 8970 x gelesen | ||
@ Diethard Sehr richtig Deine Anmerkungen. Einen möglichen Entscheidungsgrund möchte ich noch hinzufügen : Wenn ich im Ausland produzieren lasse, müssen es gr. Stückzahlen sein und es muss sich die Fracht rechnen. Es ist doch einfacher im Hause mal eben 300 oder 400 Stck nach zu produzieren als 1000 oder mehr containerweise ran zu schaffen. Angenommen eine Artikel nummer geht im Lagerbestand zu Ende und müsste neu gefertigt werden, dann ist doch sofort die Überlegung wieviele werden in einem noch überschaubaren Zeitraum demnächst verkauft ? Ein nicht so gängiger Artikel ist dann eben im Ausland unrentabel und würde nur das Lager füllen und Kapital binden. Und das kann sich LGB in der derzeitigen Situation überhaupt nicht erlauben. Ich denke, dass die Aussage " zur Zeit vergriffen " noch oft als Antwort gilt -für die moderneren eXtra Kunden das "Lieferfähig - Feld " im Computer rot sein wird. Ich glaube weiterhin, dass zu Produktions Entscheidungen künftig die Vorbestellmenge zu Rate gezogen wird / werden muss. mit norddeutschen Grüssen Dieter B. | ||||
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