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Thema | GLeisspannung bei einer Außenanlage | 92 Beiträge | ||
Autor | gerd8 b.8, Bärlin - Steglitz/Zehlendorf / Berlin | 288967 | ||
Datum | 19.03.2007 20:56 MSG-Nr: [ 288967 ] | 99624 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von ---Oliver--- oft werden ja nur 19 Volt Lampen verbaut, deren Lebensdauer bei 24 Volt deutlich sinkt, bzw. die eine höhere Erwärmung haben und den Kunststoff wenigsten anschmelzen (siehe zb. die LGB-Weichenlaternen ...) (Satire: Meine 12V Halogen Lämpchen sind mir mit 230V unverständlicher Weise alle explodiert - 230V taugt nichts.) Diesen Menschen ist dann aber wirklich nicht zu helfen. Und zu allerletzt reicht das für eine Aussage das prinzipiell bei 24V die Lämpchen eher durchbrennen. Wer so etwas tut, muss sich nicht wundern. Aber was spricht den sonst noch gegen 24V ? Garnichts ! Fahre ich auf Fremdanlagen mit niedrigerer Spannung ist nur meine Lok etwas langsamer. Fährst man mit seinen 20V Equipment auf meiner Anlage, hat man evtl. viele kaputte Sachen - Pech ! Das ist der einzige kleine Nachteil der mir zu einer niedrigeren Gleispannung einfällt. Es gibt sonst keine anderen Vorteile (Ausnahme, siehe obige Sachlage) für eine bestimmte Gleisspannung, ob 18V, 20V, 22V oder 24V, natürlich nur für Ströme/Leistungen im normalen Ausmaß. 10A für nur eine Lok gleicht ja schon fast einem Schraubenschlüssel den man über eine Batterie legt. (Nichts gegen US-Bahner die mit solchen Loks unterwegs sind.) Aber ansonsten wenn man in seinem Sytem bleibt, funktioniert das Eine und auch das Andere wunderbar. Fällt mir gerade ein: Die alten/ersten LGB Teile wurden doch sogar nur mit 14V oder 18V betrieben. Warum haben denn die Nürnberger dieses denn auf 20-24V angehoben ? Der Leistung wegen !! .---Gruß---Gerd--- : gerd-by-txl | ||||
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