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Thema | Die Lösung fürs haltbare Einschottern | 47 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / NRW | 289405 | ||
Datum | 01.04.2007 13:42 MSG-Nr: [ 289405 ] | 75098 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Oliver Zoffi Ich denke, die gscheiteste Lösung ist eine Wanne, in der das Schotterbett lose liegt, auf dass dann die Schienen kommen. Wenn die Wanne unten Löscher hat, kann das Wasser auch gut abrinnen. Durch die Wanne wird aber der Schotter nicht fortgespült. Sinngemäss ist die Wannen-Idee bei vielen der kommerziell erhältlichen Gleisbettungen umgesetzt. Alle Photorechte: JZ Die haben nicht nur halbrunde Löcher, sondern auch noch eine Rinne als Kabelkanal eingearbeitet. Loser Schotter geht nur sehr wenig verloren. Sinnvoll finde ich es auch, Strecke-Trassen etwas höher als das allgemeine Gartenniveau anzulegen. Alle Photorechte: JZ Die Trasse ist leichter zu pflegen, Züge kommen besser zur Geltung. Ein Nachteil von Fertigbettungen ist, man ist auf kommerzielle Radien angewiesen, was sehr leicht stinkweilige Geometrien im Gleisplan erzeugt. Die berüchtigten HO-Platten für Weitsichtige. Putzmittel-Petroleum: Petroleum ist auch nur eine Abart von Benzin. Manche Leute putzen ihre Schienen mit Super-Sprit von der Tankstelle, Waldbahner verwenden Duftpetroleum mit Fichtennadel-Duft. Das vertreibt auch gleich noch die Blattläuse auf den Rosen. Ich hoffe wir bekommen noch bebilderte Beispiele über die Verwendung von Schotterfix. Beispiele von Umettikettierung von billigem Baumarktmaterialien, um sie für teures Geld an Gartenbahner zu verkaufen, sieht und liest man leider häufiger. Ich erinnere mich noch wohlwollend an den Tipp mit den Gebissreiniger-Tabletten, der hier letztens für die Messinggleisreinigung beschrieben wurde. Viel Spaß Otter 1 | ||||
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