RubrikRollmaterial - Loks zurück
ThemaKrokodil-Antrieb - verschiedene Bauarten ?10 Beiträge
AutorErns8t R8., Winterthur / Schweiz289613
Datum07.04.2007 10:39      MSG-Nr: [ 289613 ]9369 x gelesen

Hallo Karl
Das Antriebskonzept hat im Laufe der Jahre nicht (kaum?) geändert.
Zu Beginn wurde das damals übliche Halbschalengetriebege (so hiess das, glaube ich) verwendet, heute das aktuelle Sandwichgetriebe. Die Kuppelstangen waren zu Beginn aus Metall. Die inneren Achsen wurden einst zur Stromabnahme herangezogen, heute nicht mehr.
Mit einer Service-CD von LGB kannst du auch selber alte und neue Explosionszeichnungen vergleichen (z.B. Zeichnungen 2040-1, 22400-1, 24402-1).
Im www gibt oder gab es ein lange nicht mehr aktualisiertes (ca. 2001) Verzeichnis von LGB-Fahrzeugen inkl. Produktionsjahren. Offenbar habe ich den entsprechenden Link auf meinem Compi gelöscht :-( .

An dieser Stelle wieder einmal ungefragt mein Tipp zur Verbesserung der Stromabnahme bei aktuellen CC: Fährt man nicht kleinere Radien als R3, lässt sich die mittlere Achse problemlos durch eine normale Achse mit Spurkranz ersetzen, Kohlen einstecken und fertig. Die Lok quetscht sich zur Not auch durch einen R1-Radius, ohne zu entgleisen.

Gruss
Ernst



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