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| Thema | Nachrichten aus Nürnberg | 17 Beiträge | ||
| Autor | Clau8s P8., Düsseldorf / | 290997 | ||
| Datum | 10.05.2007 12:35 MSG-Nr: [ 290997 ] | 5579 x gelesen | ||
Geschrieben von Otter 1 . Ich denke mal, kein Investor in userem Wirtschaftssystem macht das nur aus patriotischen Gründen. Normalerweise möchte doch jeder sein investiertes Kapital vermehren. Wie auch immer. Hallo Otter, wie auch immer man das aus der Sicht des Geldgebers aussehen mag. Der Begriff "Investor" ist (noch) jedenfalls im allgemeinen sprachlichen Gebrauch positiv besetzt. Die Machenschaften von Geldgeiern, Abzockern und Heuschrecken könnten das verändern. Deshalb sollte man Geldgeier, die nicht an einem Fortbestand eines Unternehmens interessiert sind, sondern dieses nur auschlachten wollen, auch als solche bezeichnen. In jedem Unternehmen stecken stille Reserven, die das Unternehmen zum langfristigen Überleben braucht, mit denen man aber kurzfristig auf Kosten der Überlebensfähigkeit des Unternehmens Profite einstreichen kann, wenn man sie verhökert. Zum Schaden der Volkswirtschaft. Im Grundgesetz steht meines Wissens auch noch etwas von der Sozialbindung des Eigentums. In dem gescheiterten Versuch einer Europäischen Verfassung übrigens nicht. Grüße cp | ||||
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