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Thema | LGB Situation wird immer verrückter | 23 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, D - Krähwinkel / NRW | 291023 | ||
Datum | 10.05.2007 23:17 MSG-Nr: [ 291023 ] | 5690 x gelesen | ||
Moin, hier ist wieder mal die angewandte mengenlehre am Werk. Für Kenner des Dreisatzes vielleicht eine Aufgabe aus dieser Meldung: http://www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-Anlage/Anlagestrategie/_pv/_p/200729/_t/ft/_b/1264546/default.aspx/air-berlin-zeigt-staerke.html Also: Da hat Herr Wöhrl ein scheinbar marodes Flugunternehmen mit 200 Millionen Schulden an den Füßen an eine Berliner Gesellschaft verkauft und noch 140 Millionen Bares aufs Konto bekommen. Die Schulden hat der neue Besitzer an den Hacken und sapperlot, deren Aktien laufen immer noch saumässig gut. Leider habe ich keine. Konnte den Kerner noch nie leiden. Das ist der Stoff, aus dem man in Deutschland Helden macht. Und jetzt für die Mathematiker unter den Forennutzern: Wenn 200 Millionen Miese 140 Millionen Profit bringen, wieviel könnte man da aus 20 Millionen Miesen erwirtschaften? Und wer bezahlt das eigentlich? Sachdienliche Hinweise bitte per PN. Mein Konto könnte auch die eine oder andere Million verkraften. Zur Not ale Parkplatz. Viel Spaß Otter 1 | ||||
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