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| Thema | neue Entensuppe aus Nürnberg | 18 Beiträge | ||
| Autor | Helm8ut 8K., Steinfurt / | 291314 | ||
| Datum | 20.05.2007 15:05 MSG-Nr: [ 291314 ] | 5518 x gelesen | ||
Geschrieben von Otter 1 . ...In der Branche halten sich Gerüchte, er sei nur ein Strohmann...... Tatsächlich stünde hinter der Firma die ehemalige LGB-Eignerfamilie Richter, die über diesen Umweg einen von den alten LGB-Schulden unbelasteten Neustart plane.... Wenn die SZ das berichtet, ist das doch korrekt, denn diese Gerüchte existieren doch; insbsondere ist doch korrekt, wenn die SZ darauf verweist, dass es sich lediglich um ein Gerücht handelt, und es sich nicht um eine Tatsache handelt. Das könnte andere Berufskollegen dazu animieren, dem Gerücht nachzugehen, ob es wirklich nur ein Gerücht ist, oder tatsächlich etwas dran ist. Wenn da ein ernsthafter Journalist mal etwas seriös recherchieren und über das Ergebnis seienr Bemühungen berichten würde, wäre das doch positiv und dann gäb es ein Gerücht weniger. Denn dass es bei der Insolvenz einige Tatsachen-Merkwürdigkeiten *) gibt, ist ja offenkundig. Wer ist denn eigentlich nun die "bestimmte Wichtigtuer-Ecke"?. Vielleicht könntest Du da mal Ross und Reiter nennen? Oder ist das auch nur ein Gerücht? *) Vielleicht ist so etwas, wie im vorliegenden Fall, bei einer Insolvenz auch völlig normal, nur sind wir alle zu blöd zu begreifen, dass das normal ist, was sich in Nürnberg tut? | ||||
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