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Thema | Tiefziehfolien im Gebäude-Modellbau | 12 Beiträge | ||
Autor | Otte8r 18 ..8, Krähwinkel / | 291826 | ||
Datum | 03.06.2007 02:23 MSG-Nr: [ 291826 ] | 8827 x gelesen | ||
Moin, der Kulissenbau geht weiter, aber ein Ende ist schon in Sicht. Die letzten Gebäude-Teile werden gerade zusammengefummelt. Alle Photorechte: JZ Zur Verwndung kommen Platten verschiedener Hersteller. Die schwarze Backsteinmauer z.B. aus England, die Dachplatte von einem Krafthöfer Lokschuppenbausatz, Tor und Bretterwand aus den USA. Dachrinnenfallrohr aus Massiv-Rundmaterial, über einem Feuerzeug gebogen. "Stuck" Ersatz aus Baumarkt-Profilleiste. Per Sprühdose grundiert sieht das dann so aus. Ich verwende bewusst Acryl und Nitrolacke zusammen, um die Farbflächen chemich auf- besser anzulösen. Alle Photorechte: JZ Der Pflanzenbewuchs am Fuß der Wand besteht aus einem alten Stück Teddyfutter. Da bin ich selber schon gespannt, wie das letztendlich wird und wirkt, wenn es farblich mehr behandelt wird. Alle Photorechte: JZ Der Rest der Gestaltung wird jetzt mit Acryl-Farben "eingewaschen" und mit Pinseln aufgetragen. Z.B. wird das Holz etwas verwittert. Da gibt es Handel Krakelier- oder Reißlacke. Serviettentechnikbastler werden das kennen. Kunstfälscher sowieso. Allerdings werde ich nicht sehr ins Detail gehen. Es soll ja nur eine Eisenbahn-Theaterkulisse für eine Modulanlage als (kleiner) Teil der Schkeuditzer-Kreativmeile werden. Deshalb bleiben einzelnen Gebäudeteile zerleg- und transportierbar. Irgendwie muss das alles in normierte Kisten unter maximaler Ausnutzung des Platzes passen. Da kan es schon passieren, dass einzelen Kulissenteile gleichzeitig als Transportbehälter für Rollmaterial herhalten müssen. Viel Spaß Otter 1 | ||||
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