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Thema | Edelstahl Radreifen | 41 Beiträge | ||
Autor | Pius8 J.8, Phoenix AZ / | 292185 | ||
Datum | 11.06.2007 17:48 MSG-Nr: [ 292185 ] | 46803 x gelesen | ||
Hey Peter, das entfernen der haftreifen ist nicht so einfach. vor zwei jahren habe ich das auch versucht, aber dann aufgegeben weil es fast unmoeglich ist diese haftreifen zu entfernen. vermutlich sind da unterschiede von lok zu lok. in meinem fall habe ich versucht die haftreifen der Ge 4/4 zu entfernen, und das hat nicht funktioniert, so wie ich mich erinnere hat der laufring eine V foermige vertiefung welche das plastik teil in position haelt. es kann durchaus sein dass bei dampfloks mit speichenraedern das anderst geloest ist, falls du erfahrungen hast waere es schoen wenn du uns auf dem laufenden haltest. bei dampfloks besteht noch ein anderes problem das nicht unterschaetzt werden darf. die kurbelzapfen fueer die kuppelstangen muessen perfekt ausgerichtet werden. LGB orginal ist dass die kurbelzapfen ( linke Raeder Rechte Raeder) neunzig grad versetzt montiert sind. je mehr achsen mit der kuppelstange verbunden sind, desto genauer muessen die 90 grad versatz eingehalten werden. LGB hat auch alle achs ende, randriert um das ganze verdrehsicher zu machen. eigentlich sollte man aufgepresste raeder nicht mehrmals demontieren und wieder einpressen, die verdrehsicherung geht verloren. zurueck zu den Ge4/4 raedern, am ende habe ich mich entschieden die raeder komplett aus chromstahl herzustellen. die elektrische isolation der raeder habe ich nicht am rad gemacht sondern an der achse, das zumal ich den strom ueber die kugellager abgegriffen habe. aber ich denke es waere einfach noch eine plastik buechse im rad einzubauen. gruss Pius chromstahl versa LGB original fotos http://i168.photobucket.com/albums/u175/Rigibahn/RaederundAchse.jpg | ||||
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